Tage der offenen Ateliers 2020

19. und 20. September, jeweils 11-18 Uhr

Die Ausstellung findet coronabedingt in der Garage, auf der Terrasse und im Garten statt.

  • Fröhlich-bunte Gartenobjekte und märchenhafte Mixed-Media-Gemälde von Anne Spari
  • Farbenprächtige Acrylgemälde und edle Seifen von Ulrike Milbert-Gaa
  • Acrylgemälde, Gartenobjekte aus  Beton und Landart von Dorothee Rust
  • Und als Gast: eine Kräuterpädagogin aus Schwaben mit ihren selbst kreierten Kräuterspezialitäten.

Außerdem setzen wir uns (nicht nur) künstlerisch  mit einer alten chinesischen Heilpflanze auseinander, von der in letzter Zeit vermutet wird, dass sie auch gegen Corona hilft. Wer sich vorab informieren möchte, möge das hier tun:

www.anamed-edition.com

Selbstverständlich gibt es die Pflanze auch  bei uns zu sehen, zu riechen und  als Tee zu trinken.

Einige wenige Pflanzen stehen auch zum Verkauf,  dessen Erlös gespendet wird.

Aus ihren Blättern haben wir kleine Prints gefertigt, deren Erlös einer Permakulturinitiative in Uganda zu Gute kommt.

 

 

Herzlichen Dank!

Wir bedanken uns bei den vielen interessierten Besuchern für zwei unvergessliche Tage mit viel spannendem und ehrlichem Feedback! Es hat uns großen Spass gemacht, unsere neueren Arbeiten zu zeigen. Im wilden Garten finden unsere unterschiedlichen Stile immer wieder neu zusammen! Die Kräuterpädagogin (die  85-jährige Mutter von Dorothee!) hat das Ihre dazu getan! Dank auch allen, die uns geholfen haben, Freunden und Familie.

Ganz besonders freute uns der schöne Artikel in den Weinheimer Nachrichten der Herren Kopetzki und Fritz.

“Nebenwirkungen” -statt Nachlese

Zwei Personen, die ich persönlich eingeladen hatte, konnten nicht kommen. Sie waren krank.

-Der Mann einer Bekannten kam allein, weil seine Frau mit Fieber im Bett lag. Seit zweieinhalb Wochen hatte sie Pfeiffersches Drüsenfieber, wie sich später herausstellte. Da ich mir in diesen seltsamen Coronazeiten einen kleinen Vorrat an Tee der Heilpflanze "Artemisia annua 'Anamed'"  im Garten herangezogen hatte, schenkte ich ihm eine Probe davon. Der Tee hat wohl fürchterlich geschmeckt (stimmt!) aber nach 3 Tagen Einnahme ging das Fieber zurück und sie war über den Berg.

-Eine liebe Verwandte hatte seit 25.7. eine Blasenentzündung. Die zweimalige  Antibiotikabehandlung hatte nichts gebracht. Am 10.9. schickte ich ihr einen Beutel Artemisiatee. Sie fing langsam an und steigerte die Menge. Nach zwei Tagen mit der therapeutisch wirksamen Dosis von vier Tassen pro Tag ging es ihr wieder gut.

Wir haben diesen Tee in der Ausstellung ausgeschenkt und einige wenige Pflanzen gegen eine Spende abgegeben. Eine Tasse pro Tag gilt als prophylaktische Dosis gegen sehr viele Infektionskrankheiten, übrigens auch -davon bin ich überzeugt-  gegen Corona! Wer ihn kaufen möchte (nicht von mir, das darf ich nicht!) kann sich hier informieren: www.teemana.com.

Natürlich hatten wir uns auch künstlerisch mit der Pflanze beschäftigt. Der Erlös aus den kleinen Pflanzen- Prints  in Höhe von 72,00€ kommt der Permakulturinitiative peacedecemberUganda zugute. Unter diesem Namen ist sie auch auf Instagram zu finden.

.....und die abgeernteten Pflanzen können noch als Weihnachtsbaum weiterverwendet werden....indem man die wunderschönen Weihnachtssterne von Anne Spari daran aufhängt.... Diese lustige Recyclingidee ist allerdings nicht von uns!

Videos von der Ausstellung finden sich hier: Instagram: #gruenundkunst

 

 

Top